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Nach dem Kongresstag kannst du auf dieser Seite die Vortragsaufzeichnungen der einzelnen Vorträge aufrufen.
Der Trauma-Tag
Fortsetzung des letzjährigen Vortrags mit realistischen Fällen und unerwarteten Diagnosen.
Im Vortrag zu Versorgungsstrategien bei penetrierendem Trauma beleuchten wir die neuesten Erkenntnisse und bewährten Praktiken im Umgang mit Hieb-, Stich- und Schussverletzungen. Das Verletzungsausmaß im Rahmen von penetrierenden Verletzungen kann von einer einfachen Weichteilwunde bis zu einer komplexen und lebensbedrohlichen Mehrfachverletzung reichen, daher schauen wir uns anhand von Praxisbeispielen an, wie entscheidende Maßnahmen potentiell lebensrettend sein können.
Wenn ein Patient kaum Schmerzen hat, ist das nicht immer gut- insbesondere bei Verbrennungen. Wie man die einzelnen Stadien unterscheidet und welche Konsequenzen sich für die Auswahl der Zielklinik ergeben konnen, erfährst du hier.
Gute klare Übergabe Übergabe in Schockraum bilden den Abschluss einer guten Versorung präklinisch.
Der Kopf ist wohl wichtig, haben wir mal gehört?! Wenn ein Trauma auf diesen einwirkt gibt es vieles was dann zu beachten wäre, was schnell passieren muss und was wohl anders läuft, als bei anderen Traumata. Der rettungsdienstlichen Versorgung kommt bei der Versorgung eines SHT eine besondere Rolle zu. In diesem Vortrag geht es vor allem um PAthophysiologische Vorgänge beim SHT und die daraus resultierenden Konsequenzen für den Rettungsdienst.
"Bei einem VU kommt es immer auf die Kinematik an!" Das haben wir doch schon oft gehört. Aber was bedeutet das denn eigentlich? Was ist Kinematik und Wass macht sie mit dem Fahrzeug und in letzter Konsequenz mit dem Patienten?
In der Rettungsdienstwelt schwirren zum Thema Immobilisation/Ruhigstellung viele Gerüchte, Halbwahrheiten und Meinungen umher. In diesem Vortrag wollen wir uns mit der aktuellen Wissenschaft zu diesen Themen befassen und und gleichzeitig mit praktischer Umsetzbarkeit auseinandersetzen.
Die Kinder sind die Blumen des Lebens und das Licht der Zukunft. Ihre Knochen sind noch weich und deutlich morphologisch unterschiedlich. Die kindlichen Knochen wachsen und verhärteten sich weiter, trotzdem sind sie einfach brechbar. Im Gegensatz dazu besitzen die kindlichen Knochen sehr hohes Entwicklungs- und Wachstumspotenzial.Die morphologischen, physiologischen und biomechanischen Eigenschaften der kindlichen Knochen und die Risikofaktoren, Mechanismen, Diagnostik, Behandlung und Follow-up der pädiatrischen Frakturen sind die Stichpunkte unseres spannenden Vortrags.
Es ist noch fraglich, zu wem das Kompartmentsyndrom in Bezug auf die Ursachen, die Diagnostik, die Behandlung und die Komplikationen gehört, zu den Gefäß- oder den Unfallchirurgen? Es könnte fatal sein, wenn ein bestehendes Kompartmentsyndrom übersehen oder zu spät diagnostiziert/ entdeckt wurde.Die verschiedenen Aspekte des Kompartmentsyndroms (die Risikofaktoren, die Ursachen, der Pathomechanismus, die Diagnostik, die Therapiemethoden, die Nachbehandlung und die Komplikationen) werden wir in unserem Meeting besprechen.
Das Röntgen wurde am 8. November 1895 von dem deutschen Physiker Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt. Das Röntgen wurde kurz nach der Entdeckung der Strahlen in die Medizin eingeführt. Die erste medizinisch indizierte Röntgenaufnahmen im Januar 1896, und im selben Jahr wurden die Strahlen auch schon therapeutisch angewendet. Für mehrere Jahrzehnte war die Röntgenuntersuchung die Hauptsäule in der Diagnostik der Knochenfrakturen, auch ist es noch weltweit das erste Diagnose-Tool in den großen Kliniken und das einzige Diagnose-Tool in den kleinen Kliniken und in den Praxen. Das Frakturenmanagement beginnt immer mit einem Röntgenbild. Trotz der Einführung von CT und MRT ist das Röntgendiagnostik der erste Schritt der Frakturuntersuchung und kann die beste bildgebende Modalität für einige Krankheiten, z.B. Kalkschulter.Wir werden die röntgenologische Darstellung der Frakturen des menschlichen Skeletts besprechen.