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Der Tag voller Fallbeispiele
In einer interaktiven Fallbesprechung schauen wir uns in dem Vortrag mehrere kardiologische Fälle von der Straße an. Werden wir immer die richtige Therapie anstreben? Und finden wir auch die richtige Arbeitsdiagnose?
Euch erwarten ein paar Basics zur Psychosozialen Notfallversorgung vorab und dann werden konkrete Fälle analysiert, die zeigen, welchen Einfluss verschiedene Faktoren auf die Belastung im Einsatz haben - Wissen, das ab dem nächsten Einsatz praktisch nutzbar ist.
Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Und wo gearbeitet wird, da passieren Unfälle. Und die können manchmal ganz schön speziell sein. In dieser Session beschäftigen wir uns mit Unfällen, die eigentlich nur bei der Arbeit vorkommen können.
Die letzten Schritte zur Prüfungsvorbereitung lassen einige Köpfe rauchen. Gemeinsam berichten Julia und Daniel über ihre Lernstrategien. Im gemeinsamen Dialog versuchen wir euch Ordnung ins Lernchaos zu bringen.
Der RTW wurde zu einer BZ-Entgleisung alarmiert, doch was fehlt der Patientin wirklich und wie kommen wir eigentlich aus dem 5. Stock?
Atmennot = Sauerstoffgabe? Meist versteckt sich noch etwas mehr hinter der Atemnot. In einem interaktiven Fall, schauen wir gemeinsam in die bestmöglichste Behandlungsstrategie mit der dazugehörigen Eskalation.
Der Programmpunkt für alle, die Freitagabend nach dem Kongress noch Pläne haben. Macht die Kaltgetränke auf, und wir lassen mit einem Quiz irgendwo zwischen Ernst und Quatsch den Tag gemütlich ausklingen.
Der Transport in einem Rettungshubschrauber bietet den Vorteil, schnell und schonend große Distanzen zurückzulegen und so eine zielgerichtete Zuweisung nach einem Trauma zu machen. Verbunden ist er mit einem begrenzten Platzangebot in der Kabine. Im vorliegenden Fallbericht, soll ein Einsatz geschildert werden, bei dem sich ein schwerverletzter Patient nach einem Verkehrsunfall im Flug verschlechterte.
"Under pressure you sink to your level of training", Realflugtraining und Einsatzberichte über Windeneinsätze und hubschraubergestützte Wasserrettung.
Die Bewegungsdaten der Rettungskräfte bei einer simulierten Zughavarie wurde mit Hilfe von GPS Loggern aufgenommen und ausgewertet. Zudem wurden Drohnenaufnahmen und Photos verwendet, um die Analyse zu unterstützen. Die Einsatzlage war verteilt auf mehrere Rettungsplätze um einen Tunnel herum, was zu den besonderen Bedingungen dieser Übung beigetragen hat.
Aktuell entwickeln wir eine VR-Anwendung, die es ermöglichen soll, das sichere und aufmerksame Betreten von Räumen ohne großen Aufwand in verschiedenen Szenarien trainieren zu können. Aktuell richtet sich die Anwendung an PolizeibeamtInnen, aber wir möchten gerne darüber diskutieren, in welchem Ramen so ein Training auch für Rettungskräfte relevant oder interessant sein kann.im Raum sind, deren Motive unklar sind. Die hier vorgestellte Software soll Rettungskräften die Möglichkeit geben, ihre Aufmerksamkeit für gefährliche Situationen zu trainieren.